Hanna Hacker, geboren in Wien, Soziologin und Historikerin, arbeitet im Bereich Cultural Studies und Postcolonial Studies in feministischer und queerer Perspektive. Sie hat zur Geschichte von Frauenbewegungen, zu Sexualitäten, Geschlechterdefinitionen, Critical Whiteness und Entwicklungskritik geforscht und publiziert.